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durfte, war mir sehr schmerzlich. Sie waren doch für lange Zeit meiner Obhut anvertraut gewesen; ich kannte ihre Not, ihre seelische Armut, ihre Verlassenheit und ihre tiefe Verzweiflung.. ,, Nanda, nimm uns mit! Schreibe uns doch bald!" Ach, wie gern hätte ich sie alle mitgenommen, sie der Hölle des Konzentrationslagers entführt und sie in eine anständige, gute, menschliche Behandlung gegeben, wo sie Gelegenheit gehabt Gehätten, ihr verpfuschtes Leben neu aufzubauen. schrieben habe ich ihnen auch einige Male, aber ob meine Zeilen sie je erreicht haben, werde ich nie erfahren.
Glück und Schmerz und tiefe Trauer quälten mich in diesen letzten Stunden meines Aufenthaltes im Konzentrationslager. Bevor wir nun in die Effektenabteilung gingen, mußten wir mit der Aufseherin zu einer Untersuchung ins Revier, die von einem der SS - Ärzte ausgeführt wurde. Das war keine angenehme Sache, war man doch noch oft einer letzten Gemeinheit dieser Schädlinge und Mörder der Menschheit ausgesetzt. Doch angesichts des Bewußtseins der bevorstehenden Freiheit nahmen wir auch dieses noch in Kauf. Nach der Untersuchung, die Aufgabe eines Spezialfrauenarztes" gewesen wäre, denn Herz und Lunge wurden nicht berücksichtigt, mußten wir unterzeichnen, daß wir gesund aus dem Lager entlassen worden seien" und in Zukunft ,, keinerlei Ansprüche an den Staat" stellen würden wegen etwaiger Krankheiten, die als Auswirkung solcher Jahre nur allzu oft auftreten. Aber welcher Häftling unterzeichnete das in solcher Stunde nicht? Nur heraus, ob nachher auch der Körper krank und siech wurde nach solchem Hundeleben! Was kümmerte uns das in dieser Stunde! Ich erinnere mich hier an einige Fälle, wo eine Entlassungsverfügung vom Reichssicherheitshauptamt Berlin eintraf, der betreffende Häftling aber schon länger schwer erkrankt, ja todgezeichnet war. Aber auch er unterschrieb selig, daß er ,, gesund" aus dem Konzentrationslager entlassen sei. Wie gewissenlos handelte auch hier das Dritte Reich!
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