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Wenn ich an einen Tag im Lager zurückdenke, dann steigt mir noch jetzt der heiße Zorn hoch und die Fäuste ballen sich vor Empörung. Es war im Sommer. Der gesamte Block der Bibelforscher sollte für den Komman­danten und für die SS- Siedlung, die dem Konzentrations­lager vorgelagert war, Luftschutzkeller bauen. Diese Ar­beit wurde von dem niederträchtigen Kommandanten Kögel gerade den Bibelforschern übertragen, weil er wußte, daß in ihren Statuten jegliche Arbeit für Kriegs­zwecke strengstens untersagt ist. Er wollte sie dazu zwingen. Aber allesamt verweigerten sie standhaft die Ausführung dieses Befehls. Der Kommandant, Äußersten gereizt, ordnete für jeden Bibelforscher zehn Stockhiebe an. Alle mußten antreten zum Strafempfang. Ich sehe noch diese Prozession der meist alten, lieben Mütterchen. Sie waren als Gesamtheit, das sei ihnen zur Ehre gesagt, die angesehensten, friedlichsten, hilfsberei­testen und geduldigsten Häftlinge im ganzen Lager. Nun wurden sie wie eine Horde Vieh zur Schlachtbank ge­trieben, in diesem Fall zum Bock, auf den sie der Reihe nach geschnallt wurden. Jeder Gefangene wurde zur Austeilung der Strafe mit Lederriemen am Bock ange­schnallt, und dann ging es los, der Reihe nach.... Sie aber beteten, still und ergeben. Heroisch haben sie sich gehalten, standhaft diese zehn Stockhiebe für ihren ,, Glauben" entgegengenommen. Als sie hernach aus dem Zellenbau wieder hinaustraten, versuchten sie, Haltung zu bewahren, so gut es ging. Viele von ihnen schlichen, gekrümmt und gebeugt vor Schmerz, mit ihren geschände­ten, alten Körpern dahin. Es waren unter ihnen manche Frauen von sechzig Jahren und darüber. Ich dachte an meine Mutter. Und sie waren doch fast alle Mütter, deren Söhne zum großen Teil an den Fronten kämpften. Aber was fragte der bestialische Kommandant mitsamt seinen gemeinen SS - Henkern darnach? Was fragte Herr Heinrich Himmler darnach? Manche der alten Mütter­chen haben diese Schläge nicht überstanden.

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