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wieder aus Hamburg . Aber ihre Adresse war nicht an­gegeben, sodaß ein weiterer Briefwechsel unmöglich war. Ob sie nun wohl als anständiger Mensch ihr Geld ver­dient?

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Auch dich, Else, kann ich nicht vergessen. Du hättest in eine Irrenanstalt gehört und nicht in ein Konzentra­tionslager, in dem man allerdings leicht irre werden konnte. Wenn über uns ein Flugzeug brauste, dann hör­test du plötzlich auf, wurdest ganz erregt, winktest mit beiden Händen und schriest wie toll: ,, Da sitzt er drin, mein Heinrich, mein Heinrich!" Alle machten sich lustig über dich, vor allem die SS und die Aufseherinnen, und du warest doch nur zu bedauern.

Und meine arme Anneliese, die du dich oft an mich klammertest in deiner Armseligkeit und Schutz­losigkeit, so wie ein Kind an dem Rockzipfel der Mutter, wenn dir irgend jemand etwas tun wollte. Und sie fielen oft über dich her, deine Mitgefangenen! Der Tod stand dir schon in den hungrigen, gierigen, großen Augen, als ich dich kennenlernte. Dein Körper, den ich dir oft abgeschrubbt habe, weil du so unsauber warest und immer nasse und mit Kot beschmutzte Wäsche tru­gest, war mager wie ein Skelett, der Leib dick und hart. Wie gierig stürztest du dich auf die Schalen der Pell­kartoffeln und aẞest sie mit beiden Händen wie ein Tier. Oft strecktest du lächelnd und bittend deine magere Hand aus: ,, Gib mir Deine Schalen doch!" Nein, ich wollte dir die Schalen nicht geben, du wurdest ja noch kränker davon. Ich legte dir lieber von meiner Ration eine Kartoffel hinein. Aber du holtest dir die Schalen nachher doch aus dem Holzfaß, das für Abfälle in einer Ecke des Blockes stand. Wie manches Mal habe ich dich vom Komposthaufen geholt, dich und viele andere, die ihr wie die Tiere ausschachertet, was da an Kohlstrün­ken, Blättern, Schalen und stinkigen Resten lag. Ich habe euch gut zugesprochen, es nicht mehr zu tun. Ihr wußtet doch, wenn ihr erwischt wurdet, welche harte Strafe euch dafür bevorstand! Und ich machte euch auf­merksam, was für schwere und unangenehme Krankhei­

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