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und verdunkelt ist, wieder zu einem Menschen machen! Mit diesen Unglücklichen muß man gerade am aller­menschlichsten verfahren. Das ist ihre Freude, ihre Ret­tung. Ich habe( in Sibirien ) solche edeldenkenden Kom­mandeure kennengelernt."( Ich nicht im deutschen Kon­zentrationslager, wohl einige anständige SS - Leute und Aufseherinnen.) Und Dostojewski berichtet weiter, daß er beobachtet hat, welche Wirkung solche Behandlung guter Vorgesetzter auf diese Erniedrigten gehabt hat: ,, Ein paar freundliche Worte und die Sträflinge fühlten sich wie neugeboren...". Hier sei bemerkt, daß ich Dostojewskis Berichte über seine langjährige Verban­nung in Sibirien nach meiner Entlassung aus dem Kon­zentrationslager noch einmal mit verdoppeltem Interesse gelesen habe, und ich muß zugeben, daß das deutsche Konzentrationslager in vieler Hinsicht bedeutend schlim­mer war und seine Kommandeure und Schergen viel er­findungsreicher an Qualen, Folter und Gemeinheit, als es nach Dostojewski jemals in Sibirien der Fall war.

Völlig ermattet kehrten wir abends von der Arbeit ins Lager zurück, oft unser kärgliches Stück Brot unter Schluchzen verzehrend. Nach dem abendlichen Zähl­appell konnten die Häftlinge sich noch eine halbe Stunde auf der Lagerstraße ergehen und miteinander plaudern, wenn ihnen darnach zumute war. Ich aber zog es in den ersten Wochen vor, auf meine Pritsche zu klettern....

Als Stuben älteste bei den Dirnen...

,, Nicht leicht ist's, wilder Pflanzen warten, ' s gibt ihrer so verschied'ner Art, treibt jede ihre eigene Blüte, die eine rauh, die andre zart. Euch schloß des Lebens bittre Not, schon allzu früh den heißen Mund, ihr mußtet lang die Haft ertragen und riebet euch am Schicksal wund Von Heimweh, Grauen und Entbehrung, von schwerer Arbeit früh bis spät, von langen, dunklen Leidensnächten, bis euch der Tod hinweggemäht.

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Von dem ersterwähnten Zugangsblock aus wurde ich verlegt in den Block V, der politische Häftlinge aller

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