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bemerkt von der SS - die Flucht ergriffen haben, denn beim Antreten fehlten sie. Sie konnten aber auch noch unter den Trümmern liegen, weshalb wir vorschlugen, alles noch einmal durchzusuchen, um sie in solchem Falle vor dem Tod des Erstickens zu retten. Dies wurde von der SS brüsk abgelehnt, und der unverzügliche Weitermarsch befohlen, denn das über Nacht stärker gewordene Artilleriefeuer prophezeite nichts Gutes für diese Henkersknechte.
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Weiter ging es. Die durch den Unfall verwundeten, die hinkten und vor Schmerzen stöhnten, nahmen wir in die Mitte. Erneut mußten wir einen anderen Kurs einschlagen, denn unterwegs angetroffene Meldefahrer gaben der SS immer wieder Nachrichten vom jeweiligen Stand der Front. Im Osten zog bereits der neue Tag herauf, und wir marschierten immer noch.
In diesem Morgengrauen holte sich die SS das erste Opfer aus unseren Reihen.
Ein älterer jugoslawischer Häftling, der nicht mehr konnte, und den seine Landsleute bis jetzt getragen hatten, lag hilflos auf der Straße. Wir nahmen ihn, trotzdem wir selbst kaum noch auf den Beinen stehen konnten, auf, legten seine Arme um unseren Hals und schleppten ihn eine Zeitlang mit, bis auch wir nicht mehr konnten und ihn niederlegen mußten. Er selbst hatte trotz allen aufmunternden Worten keine Kraft mehr, sich weiterzubewegen. Mit dem Blick eines todwunden Tieres bat er einen SS- Führer, der ihn wiederholt mit der Stiefelspitze in die Rippen stieß und ihm befahl aufzustehen, ihn doch hier liegenzulassen, er könne nicht mehr Dieser wechselte mit einem Spießgesellen im Flüsterton einige Worte, die wir nicht verstehen konnten und sagte darauf„ Es ist gut, lassen wir ihn liegen!". und zu dem Jugoslawen gewandt
,, Bleiben Sie hier liegen, ruhen Sie sich aus, und wenn es dann wieder besser wird, kommen Sie nach!"
Damit wurde der Kamerad seinem Schicksal überlassen.
Nach einer knappen halben Stunde meinte der SS- Führer, er müsse doch einmal nachsehen, was der Jugoslawe mache. ob er nachkäme Er setzte sich auf sein Fahrrad und fuhr die Straße zurück. Bald darauf kam er wieder: ,, Ich habe das Biest nicht gefunden Er muß sich irgendwo versteckt haben!"
Die Sache kam uns sehr verdächtig vor Noch hatten wir keine Gewißheit, doch sollte sie uns bald werden.
Der zweite Fall ereignete sich, als wir uns dem Kamm des Thüringer Waldes näherten.
Mit vier und fünf Mann schleppten wir einen völlig zusammengebrochenen Iussischen Kameraden noch kilometerweit über den steilen Bergkamm bis zu der Stelle, wo wir für eine halbe Stunde rasten sollten Dort angekommen, lagerten wir ihn auf weiches Moos und labten ihn mit Wasser aus einem nahen Wildbach Etwas anderes besaßen wir nicht. denn die erste Verpflegung sollte voraussichtlich erst mittags in Ruhla ausgegeben werden.
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