mancher Skeptiker Hitler die anderen egierungen absetzte en, zur sogenannten Bte er skeptisch geeiner Idee hündisch nzentrationslager in tischen sogenannten
hat, sollte der Welt Greuelmärchen und t, die Pressevertreter ochten Länder, konnugen. Dies einerseits. nzentrationslager erlen Behandlung von Mächte Repressalien ten ernstlich zu be
Anstrich", und das Is Propagandalager" chah folgendermaßen: Tode nahen Häftlinge och einigermaßen gut gen wurde unter Vern fanden so gut wie ten wurden sorgfältig gen Unberufener gut ren bestimmte Fälle heimlich behandelte,
, mit einem Freudenrf, unter Aufsicht der assen durfte, Die Welt te eines Häftlings"(!)
er. Die Blocks wurden nicht mehr so hart zu ppellplatz hatte fast so e Lagerkapelle mußte beim Abmarsch vom
r bestimmten Musiker
bekamen auf Anordnung etwas mehr zu essen, damit ihre Lungen die Kraft aufbringen konnten, aus den Blasinstrumenten Töne hervorzuzaubern.
Gegenüber dem Appellplatz stand ein langgestreckter Bau, in dem sich Effektenkammer, Küche, Baderaum und Häftlingskleiderkammer befanden. Auf seinem Dach wurden die schon verblichenen Buchstaben aus dem altbekannten nationalsozialistischen
Konzentrationslager- Spruch übermalt:„ Es gibt einen Weg zur Freiheit. Seine Meilensteine heißen: Gehorsam, Fleiß, Nüchternheit, Sauberkeit und Ordnungssinn." Die Nazis wollten damit aufs neue mit ihrer angeblichen„, Erziehungstheorie" das Dasein der Konzentrationslager begründen.
Es war und blieb weiterhin bei Androhung härtester Strafe verboten, mit Zivilisten, die als Meister oder Vorarbeiter in den dem Lager angegliederten Rüstungsbetrieben( hier waren sonst nur Häftlinge beschäftigt) arbeiteten, zu sprechen, sofern es über die Nowendigkeiten der Arbeit hinausging. Desgleichen war es von der SS auch den Zivilisten untersagt, sich mit jemanden von uns zu unterhalten. Wurde einer von ihnen dabei erwischt, steckte man ihn unbarmherzig zu uns ins Konzentrationslager. Hätte es jemand von uns gewagt, dem einen oder anderen Zivilisten die wahren Zustände im Lager zu verraten, und er wäre dabei aufgefallen, so hätte man ihn noch am gleichen Tage gehenkt.
Als man nun in dieser Weise alles schön in Szene gesetzt hatte, erschien tatsächlich auch eines Tages ein großer Stab in- und ausländischer Pressevertreter und Pressephotographen. Alles, was im Lager anwesend war, mußte in die Blocks verschwinden. Der hohe Besuch, von der SS geführt, wurde über alle Einzelheiten, die man ihm zeigte, unterrichtet. Sofern überhaupt ein Häftling selbst einmal von diesen Herren gefragt werden durfte, hat es sich immer um eine von dem SS- Blockführer gekaufte Kreatur gehandelt, die die von ihm gewünschte und vorher bestellte Auskunft gab. Die von der Arbeit ins Lager marschierenden Kolonnen wurden von den Presseleuten photographiert. Einzelne Typen besonders aufgenommen. Es erfolgten noch einige Photoaufnahmen allgemeinen Stils, und dann verließ der große Pressestab in steter Begleitung der SS das Lager, um draußen allen unter dem Nazijoch lebenden Menschen Europas in Wort und Bild zu berichten, wie„, human" es im Konzentrationslager zuging. Der Leser wird sich vielleicht noch einer Ausgabe des damaligen ,, Jllustrierten Beobachter", Jahrgang 1942, erinnern können, in dem Großaufnahmen von Dachau ganze Seiten einnahmen. Diese Bilder und die dazu gehörenden Kommentare sollten dem Leser die Zweckmäßigkeit des Konzentrationslagers und die menschliche Behandlung seiner Insassen veranschaulichen.
Aber die Wirklichkeit sah ganz anders aus!
Sie spielt sich in Dachau im Gegensatz zu den anderen Lagern hinter den Kulissen ab. Natzweiler gehörte auch zu hinter den Kulissen" von Dachau , denn es wurden Dachauer Kameraden zwecks Liquidierung dorthin transportiert. Weitere Torturlager für Dachau waren unter anderem die Konzentrationslager Flossenbürg und Mauthausen .
73