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ich höre noch heute den Kies unter ihren Sohlen knirschen, als sie sich zum fünfzig Meter entfernten Krematorium schleppten, um dort in den cächsten Minuten aufgehängt zu werden.

Ich höre noch heute in meinen Ohren das Umfallen der in Scharnieren stehenden Bank, auf die diese Opfer steigen mußten, damit ihnen die Schlingen um den Hals gelegt werden konnten, die an den in der Decke befestigten Haken eingehängt wurden.

So standen nun jeweils auf dieser Bank sechs bis acht Opfer mit aus­gestrecktem Hals, um den sich eine eingehakte Schlinge legte und warteten, öfters sogar eine halbe Stunde lang, auf den Befehl des SS­Schutzhaftlagerführers oder seines Stellvertreters, der ihren Tod

bedeutete.

Aus formalen Gründen war es erforderlich, daß bei der Urteilsvoll­streckung ein SS - Führer anwesend sein mußte. Und diese Herren ließen sich gewöhnlich Zeit, um von ihrem Kommandanturgebäude bis zum Krematorium herbeizukommen, so daß den Delinquenten die bangen Minuten des Todesgrauens noch zur Ewigkeit gemacht wurden. Wenn dieser SS - Führer, oft in Begleitung des SS- Arztes, das Krema­torium betrat, öffnete er nur die Tür, fragte:

,, Sind alle Vögel dran?", und mit dem Ruf:

,, Weg damit!", stieß der SS - Unterführer die Bank aus den Schanieren. Und nun hingen diese Menschen da, als ob ihr Leben gar nicht existiert hätte. Eine halbe Stunde drauf waren sie schon verbrannt. Ihre Asche wurde nach üblichem Brauch auf eine Karre geladen und zur Müllkippe gebracht, wo sie mit Schutt und Abfällen vermengt des Tages der Auf­erstehung harren durften.

Dieser Tag ist angebrochen.

Die Kameraden sind auferstanden und klagen an!!

von

Ich denke an die letzten Tage, die letzten Nächte von Natzweiler , als das Artilleriefeuer der alliierten Front näher und näher rückte, als einige uns optimistisch glaubten, der Tag der Freiheit wäre schon da. Ich höre noch heute das Brummen der Gefangenenwagen den Berg berauf, die ununterbrochen Menschen nach Natzweiler brachten, männ­lichen wie weiblichen Geschlechts. Menschen, die für die Freiheit lebten, für sie wirkten und jetzt dem Tod durch den Nationalsozialismus aus­geliefert waren. Ihnen wurde erst gar nicht mehr die Uniform aus­gehändigt, sie wurden nicht durch den sonst üblichen langwierigen Prozeß in die Reihe der Konzentrationäre eingegliedert. Sie wurden ein­fach in ihrer Zivilkleidung hingerichtet.

dem Westen über St. D and meine Angelegenhe en SS - Führern vergesse täglich auf meinen To iner Leidensgefährten i kleiner Vergehen gege s Arrestblocks. Wenn ic e, konnte ich meine Le uchelmordes, an mir vo en müden Schritt jen

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