Wir stiegen die Terrassentreppen zum Tor hinauf. Unterwegs griff er noch einen zufällig des Weges kommenden Kameraden auf, der auch helfen sollte. Was wir zu tun haben würden an diesem Heiligen Abend, wo doch unsere Arbeit schon beendet war, konnten wir uns nicht erklären.
Oben auf der Landstraße angekommen, sahen wir unweit des Tores schon eine Gruppe Häftlinge stehen, der wir uns anschließen mußten. Der Capo zählte uns noch einmal durch und sagte:
,, Gut so, sechzehn Mann!"
im Licht des n von dem Mensch Vor einigen Min Ich habe ihn nic er war mein Ka Im Leichenkeller mordeten entkle belgeschichtet. S mit einer Handv Der Krematorium um den Rest zu Unterwegs sagt e
Er unterteilte uns in vier Gruppen zu je vier Mann und erklärte: ,, Also, hört zu. Jede Gruppe trägt einen Sarg. Aber geht vorsichtig, es ist glatt, und die Särge sind schwer. In jedem liegen zwei Mann, und die da drinliegen, sind keine„ Muselmänner", sondern Leute von draußen( Muselmann war der bekannte Lagerausdruck für den bis zum Skelett abgemagerten Häftling.) Die leeren Särge sind bereits oben, und die SS muß gleich, aus der Kiesgrube kommend, mit den Leichen da sein, denn sie haben vorhin ein Auto voll Menschen aus Straßburg heraufgebracht. Ich glaube aber, daß noch nicht alle tot sind Also, seid ruhig und bleibt hier stehen. Ich gehe mal eben zum Tor, um zu hören, was los ist. Wenn ich Euch rufe, dann kommt sofort!' Inzwischen war es dunkel geworden. Leise rieselte der Schnee. Kristallkörnchen funkelten im Licht der Lagerscheinwerfer. Schweigend verharrten wir in düsterer Stimmung.
Einer unserer Kameraden, ein Zugang, der erst seit einigen Wochen im Lager war, noch jung an Jahren, fing an zu zittern und klappte lautlos zusammen. Zwei von uns brachten ihn schnell ins Revier und holten einen Ersatzmann aus einem der nächsten Blocks. Jetzt waren wir wieder vollzählig Hinter dem Lagertor lag alles in tiefstem Dunkel. An dem halblauten Stimmengewirr, dem Klirren von Handschellen merkten wir daß die SS- Mörder dort herumhantierten.
Einige Minuten später.
Eine Anzahl Schüsse peitschten durch die Stille des Heiligen Abends Dann war es ruhig.
zu mir:
Hast Du gesehe vor meinem Tod Eine halbe Stun Wir suchten uns schäftigt. Was si diesem Erlebnis g mehr nachdenke Der kleine Funke
Mit Heißhunger wobei ich jede K Es war mittlerwe raum, legte mich Die Lagerwache besonders fühlen Lautsprecheransc Kinder sangen a Ganz deutlich kl Welt ging ve Christ ist ge Freue, freue
Die Stimme des Krematorium- Capos rief uns ans Tor, wo wir auch schon vier Särge vorfanden, die wir auf die Schultern luden. Meine Gruppe bestand außer mir aus noch einem Kameraden gleicher Größe und zwei kleineren. Da die Last bergab getragen werden mußte, gingen wir beiden größeren voran und die kleineren Träger hinter uns her.
So bewegte sich dieser Leichenzug durch den Schnee stampfend nach unten ins Krematorium. Ich hatte die Last auf der rechten Schulter. den Arm leicht dagegen gedrückt, um die Schmerzen, die mir das Tragen verursachte, etwas zu mildern, denn ich war bereits so abgemagert, daß meine Schulterknochen spitz herausragten.
Da fühlte ich etwas Nasses auf meiner rechten Hand
O Christenh
Diese Lügner, di
Se wagten es n Balen, in ihr bl Air tat es weh, Ger raffiniert O diese Teufel,
kam die Zeit
Enige Wochen ting St. Die.
80


