bedeutet hier oben Euren sicheren Tod. Im übrigen: Vergeßt, was Ihr einmal im Zivilleben wart. Bilde sich keiner etwas auf die Vergangenheit ein, die ist abgeschlossen und begraben. Innere Anständigkeit und Charakterfestigkeit verbürgen das enge kameradschaftliche Zusammengehörigkeitsgefühl und den Begriff ,, Kamerad". Denkt daran, das Letzte habe ich als Kamerad zu Euch gesprochen und nicht als der von der SS kommandierte Häftling."
-
-
Die letzten Worte des Lagercapos waren vorsichtig gewählt und im Grunde dennoch zu frei gesprochen, denn man konnte nicht im voraus wissen, wie es in ob sich unter uns Zugängen nicht Subjekte befanden, die solch anständen verschiedensten Lagern schon häufig der Fall war digen Menschen seiner Offenheit wegen an die SS verrieten, um damit ihr eigenes erbärmliches Leben erkaufen zu können, oder irgendwelche viel geringeren Vorteile zu haben. Daher bewunderte ich den Mut dieses Menschen. Ein offenes Wort zu sagen, war damals eine große Gefahr, eine Tatsache, die ich erst später voll und ganz verstehen lernte.
So in Gedanken vorhin aufgehän seine verstörten von der SS geho gesagt, daß seine torium gebracht Lagers bei dem Gutshof einige SS- Unterführer
Vom Blockältesten und dem ihm unterstellten Stubenältesten wurden uns Tischplätze, Schlafpritschen und Schrankfächer zugeteilt. Wir wurden mit der Lagerordnung vertraut gemacht, und der Lagerälteste sorgte dafür, daß wir noch eine warme Suppe und eine Brotration mit etwas Margarine erhielten. Es war unser erstes Essen seit vierzehn Stunden. Kurze Zeit danach lagen wir auf unseren Pritschen.
Meine Kameraden waren schon lange vor Erschöpfung eingeschlafen. Ich selbst lag übermüdet auf einer der unteren Pritschen in der Nähe eines Fensters, fand aber keinen Schlaf. Meine Glieder schmerzten, die Augen brannten, und die Gedanken arbeiteten fieberhaft. Das ganze Geschehen dieses Tages rollte noch einmal wie ein Film vor meinem geistigen. Auge ab.
-
-
Armes Opfer, un
die sich um ihn schmerzlicher Li
es
wußte nur, daß d nach seiner Hein alles geraubt hat den Strick, den unter strengster rein objektiver Menschen.
Geschehen im K Auftrage der Ges Dieser Mord war im Konzentratio noch alles erlebe Der Schlaf floh hallten Zurufe SS- Posten, die standen. Sie, mit
Totenstille im Lager. Nur die Atemzüge der Schläfer ließen mich merken, daß ich nicht allein war. Ein unbestimmbares Angstgefühl vor etwas Unheimlichem, Unbekanntem, überfiel mich, das ich übrigens während der ganzen Zeit meines Konzentrationslagerdaseins nicht mehr loswerden konnte. Nicht mir allein ging es so, vielmehr war, wie ich später immer wieder zu hören bekam, ein jeder mehr oder weniger davon befallen. Draußen war es mondhell, mehr als das. Diese unnatürliche Helle muß schon zehn Uhr abends gewesen sein konnte ich mir erst gar nicht erklären. Als ich aber einen Blick seitwärts durch die Fensterscheiben warf, sah ich. daß das Lager von Scheinwerfern taghell beleuchtet war. Auf dem Lagerplatz regte sich kein Lebewesen, denn wer nach einer festgesetzten Zeit den Block verließ, das heißt, den Lagerplatz betrat, wurde ohne Anruf erschossen. Kein Fenster durfte geöffnet werden. Niemand durfte sich sehen lassen mit Ausnahme weniger Kommandierter, die, wenn sie von der SS gerufen wurden, nur mit einer roten Lampe als Passierzeichen, den nächtlichen Platz betreten durften.
32
und drinnen im
der ich von mein liebe ein eherne Verkörperung se Leben schon man gelernt hatte, ko herantraten, nic Augenblick nich
Durch den schm blinken, erkann
Sterne in ihren achreibt, diese N und Klarheit ve
Unrecht
-
Rec
gleiche an, sucht
Dasein, rang um Tages--- Ke