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BuchMein Kampf gewesen. Merkwürdigerweise konnte ich in diesem Buch nie wie in andern Büchern stundenlang lesen, es überkamm mich immer etwas wie Unwille und Ekel. Schon während meiner Tätigkeit in N. erhielt ich von einer katholischen Frau in Konstanz die Aufforderung, dieses Buch zu lesen, das diesem Schwarmgeist wie ein Evangelium vorkam. Immer wieder versuchte ich es, immer wieder legte ich es verstimmt aus der Hand. Später hatte ich noch einen anderen Grund, es nicht zu lesen. Der Inhalt und die Sprache mußte einen denkenden Menschen zum Widerspruch reizen. Wehe aber dem, der es wagte, dem größten Genie des 20. Jahrhunderts zu widersprechen. Ich kenne geistliche Mitbrüder, die ins Zuchthaus gewandert sind und ins Konzentrationslager, weil sie Auszüge aus die- sem Buch machten und sie andern zum Lesen gaben. Erst nach dem Zusammenbruch des Tyrannensystems nahm ich das Buch zur Hand und verglich seine großspurigen Kapitel mit dem Resultat des 8. Mai 1945. Es war die Ausgabe vom Jahre 1939, von der behauptet wurde, daß sie das 5.200.000. Exemplar enthalte. Es ist mir immer unerklärlich geblieben, warum soviel deutsche Männer und Frauen beim Anschauen des Titelbildes und beim Lesen des Buches nicht tiefinnerlich erschrocken sind. Dieses Buch ist zunächst ein Lexikon der Schimpfwörter, dann ein Buch der endlosen Widersprüche, es ist das Buch eines echten Demagogen, der eine krankhafte fixe Idee von einer höchsten Rasse eines Herrenvolkes in sich trug.(438) Einige Beispiele aus dem Buch als Beleg. Es finden sich Ausdrücke darin wie tränenreiche pazifistische Klageweiber,beamteter Schafs- kopf,Bettuch der schmachvollsten Prostitution,politische Knirpse,Revolutionswanzen,simpelhafter höherer Be- amter,parlamentarische Strauchdiebe,habsburgischer Staatskadaver,deutsche Schafskopfspieler,parlamen- tarische Strohköpfe,kanaillöse Führerkreaturen des Jah- res 1918, von der weißen Farbe sagt er höhnisch, sie passe für keusche Jungfrauenvereinigungen. Dann spricht er wieder von Mißgeburten zwischen Mensch und Affe."Das ist nur eine kleine Blütenlese. Und mit einer solchen Sprache will er das deutsche Volk zu den höchsten Idealen erziehen, will eine Bewegung schaffen, die die Absicht hat,

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