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Lex Groenteman, der die Wache hatte, lief diensteifrig neben ihm her und dachte an seine Freundin Annabeth. Ihr Stroh- sack war auf der anderen Seite des Saales. Unmöglich konnte dies sinnlose Spiel so lange gut gehen, bis der Hauptsturmführer von selbst dort hinübergekommen war. Ge- schickt manövrierte der kleine Lex den großen Gewaltigen in die gewünschte Rich- tung.
»Hier«, sagte er und konnte vor Aufregung nicht schlucken.
Betroffen blieb der Hauptsturmführer stehen. Sieh einer an, da gab es in diesem Mief eine Schönheit. Mit begehrlichen Augen schaute er auf Annabeth, die zu seinen Füßen lag.
Sie hatte die Arme unter dem Kopf ver- schränkt und rührte sich nicht. Ihr Ge- sicht war schmal und verschlossen; sie drückte die Lippen aufeinander, als sei sie nie mehr bereit, ein Wort zu sprechen. Seitdem sie aus dem Krankenzimmer ge- kommen war, wo sie eine Stunde lang Bens heiße Hand gehalten hatte, schien sie stumm geworden zu sein.
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