» Unser Ben ist ein sehr gescheiter und ein sehr guter Junge«, sagte Saartje stolz.» Er studiert und soll einmal ein großer Mann werden.<<

In diesem Augenblick hob der kleine Sam den Kopf, sein Gesicht war in Tränen ge­badet, er ballte die schmalen Händchen zu Fäusten und schluchzte:» Nichts, nichts wird aus ihm. Sterben muß er, wie wir alle. Vergasen werden sie uns, als wären wir Flöhe und Läuse.<<

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Er war aufgesprungen und schrie. Nicht laut unten im Saal war es schon nicht mehr zu hören, und Ben erfuhr nichts von dem schmerzlichen und wilden Ausbruch seines Vaters- und auch nicht wie jemand, der sich wirklich zur Wehr setzt. Er stieß aus rund geöffnetem Mund einen einzigen Ton herausschaurig und komisch klang es wie das Endsignal einer Luftschutzsirene, und einige Halbwüchsige in der Nähe fin­gen an zu lachen.

Salomons Hände zitterten jetzt noch stärker als zuvor. Er verachtete den kleinen Vetter, wenn er sich auch sagte, daß dieser sich durchaus menschlich benahm. Denn sollte

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