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andere, lehnte sich zurück und begann in einem kleinen Buch zu lesen, das er aus der Tasche gezogen hatte. Es war die Lebens­beschreibung des älteren Cato von Plut­ arch . Nach wenigen Sätzen schon ärgerte er sich über das selbstgerechte Muckertum des Römers, auch verschaffte ihm die ele­gante und glatte Lösung der lateinischen Perioden heute nicht dasselbe Vergnügen wie gewöhnlich; gelangweilt und leise an­geekelt schloß er den Band und schob ihn in die Tasche zurück.

Man konnte hier nicht lesen. Man konnte tatsächlich nichts anderes tun als das, was alle taten: ruhig sitzen und warten, er­geben und geduldig auf das Geschick, das die ordenklirrenden Götter willens waren über einen zu verhängen. Es war zu den­ken, daß sie sich nicht so sehr viel Kopfzer­brechen machen würden, die Herren, die nun kraft eigener Anschauung der Dinge hoch oben im Lichte thronten, was mit denen da unten zu geschehen habe. Nicht einmal soviel wie Cato, der immerhin den Preis der Ware wohl kalkuliert und erst die altersschwachen Sklaven veräußert hatte.

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