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Gedämpfter und doch gleichzeitig sehr intensiver Lärm drang herauf.

Von Zeit zu Zeit rief ein Ansager irgend­welche Weisungen durch das Mikrophon. Die meisten Gefangenen schienen den Text schon zu kennen und lächelten höhnisch, wenn er zu Sauberkeit und Ordnung mahnte.

Annabeth beugte sich über die Brüstung. Eine kurze Zeit lang konnte sie nichts er­kennen, und sie fragte sich mit dem Er­schrecken, mit dem die Morgenwachheit die schönen Träume auslöscht, ob sie Ben, den kaum Gekannten, herausfinden würde aus dieser Schar junger und dunkler Bur­schen. Dann sah sie ihn, wie er in einer Reihe mit anderen Jungen stand, die sich die Matratzen zuwarfen.

Sie war zufrieden, ihn arbeiten zu sehen. Gestern wäre er nicht dazu imstande gewesen.

Er verhielt sich stiller als die anderen. Seine Bewegungen waren knapp wie bei einem Soldaten, der gelernt hat, mit seinen Kräf­ten hauszuhalten.

Auf einmal sah er herauf. Ohne zu suchen,

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