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IV
Annabeth ließ das kalte Wasser der Dusche über den Körper laufen. Ihre Brüste sahen von oben gesehen wie zwei große Bälle aus. Aber sie wußte, daß sie in Wirklichkeit klein und schön waren.
Sie hatte ihr hellbraunes Haar unter eine Gummimütze gesteckt. Mit einer harten Bürste schrubbte sie ihre glatte Haut. Es war beinahe wie zu Hause. Aber dann rüttelte jemand an der Tür, und eine keifende Frauenstimme rief:» Wie lange brauchen Sie eigentlich? Meinen Sie, Sie sind allein auf der Welt?<<
Annabeth öffnete. Eine große, dicke Weibsperson trat ein und gab ihr einen Stoß, daß sie nach außen taumelte.
» Eitler Fratz. Ich will mich auch waschen.<< Die Dicke fand es nicht der Mühe wert, die Tür zu schließen. Plantschend ließ sie das Wasser über ihre Fleischmassen strömen. Annabeth zog die Mütze vom Kopf, als wäre sie ein artig grüßender Junge, und das Haar fiel wieder in Locken auf ihre Schultern. Mit erstauntem Blinzeln über so viel
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