Annabeth ist als kleines Mädchen am Ende

der Welt gewesen. Die andern sagen, sie hat geträumt. Das kann schon sein. Was kommt es darauf an?

Das Ende der Welt ist eine sanft anstei­gende Wiese, ohne Baum, ohne Strauch, mit dürrem, vertrocknetem Gras. Jäh bricht die Wiese ab, wie scharf gestochener Torf, und fällt in schwarze Nacht. Vom Abgrund her, der Welt entgegen, geht langsam ein Zug grauer Menschen, und die vier ersten tragen auf ihren Schultern einen Sarg. Vor dem Ende der Welt kommt der Tod. Annabeth kann sich den Tod vorstellen. Er löscht das Leben aus. Nicht die Liebe. Nichts kann die Liebe zum Sterben brin­gen.

Wenn sie gläubig wäre, dann würde sie denken: Gott weiß es. Sie ist nicht gläubig. Sie glaubt nicht an Gott . Doch sie ist aus Liebe fromm.

Annabeth liegt wach, die offenen Augen ins Dunkle gerichtet. Minuten vergehen und werden zu Stunden, dann schaltet jemand das Licht ein, und eine verschlafene Stimme ruft:» Aufstehen. Es ist Morgen.<<

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