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Er warf sich auf seinen Strohsack, ohne ihn irgendwie zurechtzulegen, denn er hatte zwar gelernt, allein zu denken, nicht aber, nur den geringsten praktischen Handgriff für sich zu tun. Die Wolldecke war ihm erst zu heiß, doch nachdem er sie abge­strampelt hatte, begann er zu frieren, auch machte er ganz und gar erfolglose An­strengungen, die beißenden Flöhe zu fan­gen. Er war an eine sehr weiche, sehr sau­bere Bettwäsche gewöhnt und an Henny, die nach Lavendelwasser roch.

Der Gestank und die Hitze quälten; am schlimmsten aber war das sägende Schnar­chen um ihn herum. Auf einmal begannen die Nachbarn ihn wegen seiner Unruhe zu beschimpfen und weckten durch ihren Lärm die weiter entfernt Schlafenden auf. Ein drohendes Raunen erhob sich, Salomon lag verängstigt, steif wie ein Brett. Er dachte an Gott, zum erstenmal seit dreißig Jahren.

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