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In einiger Entfernung sah er ein Mädchen stehen, schlank, schön, mit dem schmalen Gesicht eines Knaben. Sie hatte den Kopf ein wenig schief gelegt und lächelte ihn an. Dann löste sie sich von der Gruppe, bei der sie stand, und kam auf ihn zu.
» Ich bin deine Kusine Annabeth Waterdrager«, sagte sie, als sie vor ihm stand, >> und ich finde es nicht sehr gescheit von dir, in deinem Zustand hier herumzustehen, wo doch soviel Platz zum Sitzen ist.<< Sie griff mit beiden Händen nach seinen Armen und zog sie ihm von der Brust. >> Setz dich«<, befahl sie,» und mach kein so unglückliches Gesicht. Das ist ja schon einigen Menschen vor uns passiert. Wenn dir schlecht ist, hole ich Kognak. Ich habe eine Flasche im Brotbeutel.<<
» Nein. Bleib hier. Geh nicht weg.<<
Er hielt ihre Hand fest und hatte rasende Angst, daß sie fortgehen könnte. » Gut«, sagte sie,» ein bißchen bleibe ich noch. Du heißt Benjamin, nicht wahr?<< » Ben«, sagte er und lächelte glücklich. » Aber ich habe diesen Namen lange nicht gehört. Seit zwei Jahren bin ich Jan. Jan
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