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etwas vergessen habe, und ging noch ein- mal in ihr Zimmer. Sie nahm von der Couch ein hingeworfenes Spielzeugäflchen, das man überstülpen konnte wie einen Handschuh, um es dann gefällig und lustig in der Manier von Kasperletheaterpuppen zu bewegen. Während sie das Äffchen in die Tasche schob, begann Annabeth, die viel genauer als ihre Eltern wußte, daß es um Leben und Tod ging, zu weinen. Sie

schämte sich schrecklich, aber es war nichts

dagegen zu tun, ihre Zähne schlugen auf- einander, und sie zitterte vor Angst. Sie wollte leben, leben um jeden Preis, und einen Augenblick lang überlegte sie, ob sie nicht den Offizier rufen und mit ihrem Körper sich die Freiheit erkaufen könne. Die Eltern? Es war ihr gleichgültig, was mit ihnen geschah; sie konnte an nichts anderes denken als an sich selbst.

Dann riß sie sich zusammen und ging zu den anderen zurück, die schon in der Ein- gangshalle standen.

»Go on«, sagte sie, als hätte sie hier zu kommandieren, und leuchtete mit der eige- nen Taschenlampe die Treppe hinab.

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