mdig

INFERNO

ähr­

bald

aden

läßt

s ist

aren

eres!

die

aus man

nur

wenn SK.s

der

nn es ver­

Für sie

Ihr

amals

seiner

hohe

"

Ungarn dem Überbringer sofort zu übergeben sei. Der nach Berlin gesandte Kamerad verlangte auf Grund des in seinen Händen befindlichen Befehls von dem Gefäng­niskommandanten die Herausgabe von K. Der Komman­dant gab K auch wirklich frei, ohne vorher bei dem Feldgericht in Berlin nochmals anzufragen, was wegen des schwebenden Verfahrens gegen K. eigentlich hätte geschehen müssen. Es war in letzter Stunde. Bei den sich überstürzenden Ereignissen an den Fronten war das Feldgericht in Berlin nicht mehr in der Lage, den wirk­lichen Zusammenhang zu entdecken und K.s Rückfüh­rung nach Berlin zu veranlassen."

Wirklich toll", antworte ich und vergesse ganz meinen anfänglichen Ärger über O.s belehrende Einleitung sei­ner Schilderung ,,, und schneidig gehandelt. Die Beteilig­ten riskierten alle ein Todesurteil!"

Ich bin irgendwie stolz über diese Tat vorbildlicher Kameradschaft, die in so krassem Gegensatz zu meinen eigenen Erlebnissen steht, welche mich hierher nach Mauthausen gebracht haben. Und irgendwie verblaẞt der noch unablässig drohende Schatten des über mich verhängten Todesurteils etwas unter dem Eindruck dieses Geschehens.

In dem Durcheinander der nun im Lager folgenden Ereignisse habe ich Q. nicht wieder gesehen.

lichen

is auf

on in

315