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INFERNO

Vernichtungsmaschine arbeitet nicht schnell genug. Die Bauern, die mit ihren Gespannen nachts jetzt dreimal in der Woche kommen müssen, mit mürrischen Gesichtern die erzwungene Arbeit verrichtend, schaffen den Trans­port zu dem neuen Massengrab der fünfzehntausend nicht. Die Seuchenkatastrophe wird täglich drohender. Das Leben wird zu einem Zustand der Unwirklichkeit. Man kann die Dinge nicht mehr fassen, die man täglich sieht. Der menschliche Geist kann von allen Regungen des Gefühls nur eine gewisse Menge ertragen, auch vom Grauen. Und wenn diese Grenze überschritten ist, scheint er nichts mehr zu empfinden, denn wenn er mehr empfinden muß, wird der Geist umnachtet.

Neue Judenkommandos aus dem Osten treffen ein, wenige leben länger als vierzehn Tage. Wenn sie nicht schnell genug an Entkräftung sterben, beschleunigt die Lagerleitung den Prozeß. Sie sind schon bei ihrer An­kunft kaum mehr fähig zu gehen, müssen täglich vier­zehn Stunden im Steinbruch arbeiten und abends einen sechzig Pfund schweren Stein die hundertachtzig steilen Stufen herauf ins Lager schleppen. Himmler soll die Größe dieser Steine selbst bestimmt haben!

Wenn dem Wächter der Stein zu klein erscheint oder der Träger sein Mißfallen erregt, bekommt der unter der Last seines Steines stöhnende Gefangene einen Stoß vor die Brust und stürzt mitsamt dem Stein die Steilwand des Steinbruchs hinunter, wo er liegen bleibt,- ob er tot ist, weiß niemand. Oder die betrunkenen Bestien treiben

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