FERN UND EWIG LEUCHTET FRIEDEN

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liebe Anne- Liese, wollest Du so verstehen, daß Du nicht etwa verzweifelt und traurig sein sollst, sondern dankbar für die schönen Stunden, die uns in dieser kurzen Zeit geschenkt waren- morgen wären es genau dreiundzwan­zig Monate- und still meinem Andenken leben sollst. Glaube fest an Gott und bete zu ihm nicht für mich denn ich bin zu diesem Zeitpunkt, wenn Du dies liest, schon bei ihm-, sondern für Dich und Deinen Sohn und alle Lieben, daß Ihr das Leid leicht tragen möchtet. In kurzer Zeit, meine geliebte, gute, treue. Anne- Liese, werden wir ja wieder vereint werden, und dann werden wir noch viel glücklicher sein als bisher. Herr Pfarrer D. begleitet mich auf meinem letzten Wege und wird Dir meine letzten Grüße und Wünsche übermitteln. Grüße meine und Deine Eltern, Omi und alle Verwandten und Bekannten nochmals von mir.

Im Geist umarme ich Dich und Hans- Detlef und gebe Euch den Abschiedskuẞ.

Wenn Du mich auch nicht mehr siehst, so bin ich immer um Dich und denke Deine Gedanken und fühle Deine Gefühle.

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Auf Wiedersehen!

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Dein H. E.

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Nochmals vielen, vielen Dank für alles! H. E.

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..BERLIN , DEN 16. OKTOBER 1944.

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Aber als wenn unser Pfarrer keinen schwermütigen Ge­danken der Trauer aufkommen lassen will, spricht er mit frischer, veränderter Stimme weiter:

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