FERN UND EWIG LEUCHTET FRIEDEN

hinter dem von ihm erfundenen Schlagwort von der modernen Entwicklung.

Nichts geht ihm schnell genug, und die Not des Krieges trägt dazu bei, das höllische Tempo noch weiter zu steigern, den Blick noch mehr zu trüben. Und was bleibt für den einzelnen Menschen dann übrig bei allem, was der Staat an Übermaß an Arbeit von ihm verlangt, bei dem ungeheuren Kraftverbrauch, den ihm die Heim­suchung der Fliegerangriffe täglich auferlegt? Es be­deutet für die Menschen Jahre des Lebens, die sie nie zuvor hatten und nie wieder haben werden. Schau in alle Länder der Welt! Jedes dünkt sich besser als das andere, jedes glaubt, das andere verurteilen zu können, und wehe dem Land, das den Krieg verliert. Der Krieg ist ein furchtbares Gottesgericht, aber das Gericht der Menschen in ihrer Selbstüberheblichkeit und Selbstge­rechtigkeit wird noch furchtbarer sein."

Die Tage werden kürzer. Draußen ist jetzt die letzte Pracht des vergehenden Sommers, aber zu uns dringt nur sonntags durch das Getriebe auf dem nahen Sportplatz ein Widerhall von alledem herein, was draußen in der freien Gotteswelt die Natur an Schönheit verschenkt. Im Gefängnis hat der Normalbetrieb wieder Einzug ge­halten, das heißt das, was vor dem 20. Juli Normal­betrieb war.

Wir erhalten eine frohe Nachricht. H. ist freige­sprochen worden, dank der Verteidigung durch einen der besten Anwälte Berlins , Dr. H. Wir gönnen

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