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gemacht. Der Rest ist Sache des Feuerwerkers. Aufatmend steige ich aus der Grube. Mir ist doch warm geworden. Ich winke die Posten. Mißtrauisch kommen sie näher.

,, Alles in Ordnung?"

,, Nun, wir haben den Zünder freigelegt. Ich habe es noch nie gemacht, aber wenn Sie wollen, schraube ich ihn auch los." Ich drehe mich um und will ins Loch zurück, ehe die Posten ausreißen können.

,, Halt! Laß das den Feuerwerker machen! Der versteht das. In Ordnung!"

Ich habe damit mein Ziel erreicht. Zurück zu den Wag­gons. Hegelow empfängt uns.

,, Was, Ihr Schweine lebt noch beide?"

,, Jawohl, Herr Lagerführer, wir leben noch!"

,, Kommt nur erst nach Deutschland zurück, dann lebt Ihr nicht mehr."

Eine Kehrtwendung, die Zähne zusammen. Anteks Gedan­ken sind dieselben wie meine: ,, Götz von Berlichingen "! Aber nach Deutschland gehen wir beide nicht!

Wir sitzen am Abend in den Wagen. Die Posten haben ihren Dienst begonnen. Neben den Türen sitzen sie. Flieger brummen. Der Himmel wird rot. Fallschirm steht neben Fall­schirm. In genauer Linie ist unser Zug abgesteckt. Und dann fallen die Bomben. Die ganze Luft ist ein Getöse. Der Bahn­hof und Flugplatz sind das Ziel. Bis an die Fallschirmgrenze fallen die Eier. Und die SS? Die Männer, die uns bewachen sollen? Türen auf! Raus aus den Waggons und ins Getreide hinein! Ganz fest haben sie schnell die Türen verriegelt und verrammelt.

Der Herr Hauptsturmführer Braun vergiẞt Koppel und Pistole in seinem Schlafwagen. In Unterhosen jagt er zum nächsten Kornfeld!

Vorbei ist der Angriff! Die ,, Helden" kehren zurück! ,, La­gerältester! Lagerältester!" Hegelow schreit, und von Mund zu Mund geben die Posten den Ruf weiter.

Vergebens! Der Otto ist fort! Und kam nie wieder! ( Nach sechs Wochen traf ich ihn auf meiner Flucht bei Valen­ ciennes in Nordfrankreich wieder.)

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