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ihnen, wie ich es immer mit meinen Jungens tat und bat sie, mir alle Fehler zu korrigieren. Schließlich wurde ein Spiel daraus. Und sie lachten, sie lachten, daß mir die Tränen rollten. Die Eltern waren von ihnen gerissen, nach Polen verschleppt. Manche trugen noch die Nummer vom Camp eingebrannt. Eines hatte sich 3 Monate unterirdisch wie in einem Grab versteckt. ,, Was ist die Zukunft?" fragte ich den Direktor. Die Kinder haben keine Zukunft, wenn nicht Palästina geöffnet wird, wenn nicht Amerikaner sie adop­tieren". Ich mußte meinen Verstand zusammenreißen, um nicht nach N.York mit einem dritten Sohn zu kommen. Aber einer der Jungens hing sich plötzlich an meinen Hals und bat mich, ihn zu umarmen, und dann kam das furchtbare Schluchzen, das Schreien, die erschütternde Anklage gegen die Menschheit. Es wird mich nie loslassen

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Ich konnte nach Deutschland jetzt gehen. Euch besuchen. Aber das war Albtraum! Das Deutschland . Die Nazis an leitenden Stellen zu sehen. Deutsche Gesichter zu sehen. Wie sagt Friedrich Wilhelm Förster ? Ein Volk mit den edelsten Qualitäten, die sie in den Dienst des Teufels stellen". Ich hoffe, Ihr habt mein letztes Paket mit den Medikamenten erhalten. Morgen schicke ich wieder eins... Meine junge, neue Mutti, ich grüße Dich herzlich! Bitte erhalte mir Dein Herz noch recht lange. Eure Maria". Antwort. ,, Göttingen , 8. Sept. 47. Mein liebstes Kind- Maria. Ich habe nicht erwartet, noch ein solches Geschenk kriegen zu sollen, wie heute durch Deinen Brief. Es wird mir zur Zeit schwer, mich vernünftig zusammenzufassen, und das Schreiben erstreckt.

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Aber ich werde fester in dem Wissen, daß an Deinen Sendungen die Briefe die Hauptsache sind, und nicht ,, der schnöde Mammon", wie mir immer wieder als Befürchtung hochstieg... Zeitungen usw. zu lesen, bin ich auch von allen Seiten entbunden.

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... Zu merkwürdig: ich hoffe immerfort, meine Gedanken einzu­holen es geht nicht. Dank Dir also nur recht herzlich für alles und Gott befohlen mit allem und allem und sollten wir uns nicht mehr treffen, dann Gott befohlen.-" Der Brief brach hier ohne Unterschrift ab. Ich kann nicht mehr, schreibe Du ihn fertig", sagte mir meine Mutter. Und mit einem wie um Verzeihung bitten­den Lächeln; kann man ihn abschicken, wird sie ihn verstehen? Ich kann ihn selbst kaum lesen". ,, Maria wird ihn verstehen, sagte ich ihr. Du hast meiner jüdischen Freundin dasselbe gesagt, was

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