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Am Morgen, ehe ich von Daheim in die fast zweijährige Wüstenwande- rung geführt wurde, hatte ich nach der Tageslese der evangelischen Verbände gelesen, wie Abraham um des Friedens willen sich von seinem Verwandten Lot trennt und ihm die Weideplätze überläßt, dem er später, als das Gottesgericht hereinbricht, durch seine Fürbitte die Rettung bringen darf. Ich habe in der Haft oft an diese Erzählung zu- rückdenken müssen. Unser Herr Jesus Christus schenke es uns, daB ‚aus der gewaltsamen Absonderung seiner Gefangenen nicht Anklage und Vergeltung, sondern Friede erwachse, daß aus willig und aufge- schlossen getragener Not und aus fürbittendem Eintreten Heilkräfte hineinströmen in die Welt unter dem Gericht heilige Befreiung.