lichkeit und ich muß fürchten, daß es anfangen wird, meine eigentliche È Sokrates: n Subſtanz zu verderben und zu verfälſchen«(1. November 1934, S. 87). f 4 den wenige
. A ſchen, Die l » zieht die Konſequenz, ganz von vorn anzufangen: Kennzeidet
»Jeder Dichter hat heute gleichſam von vorn anzufangen, ſo als ſei er der 7 die kKennzei erſte Dichter. Nur aus dieſer Haltung heraus kann er noch geſtalten.«: ſind es die (11. November 1934, S. 89.)
Er verachtet di ' begreift ſein Ziel:
Ideal
»Es muß Harmonien geben, die wir während unſeres ganzen Lebens nicht λErzürnt ge zu hören vermögen, weil ununterbrochen andere Geräuſche vorhanden ſind, zei Teller die ſie übertönen.«(S. 71.) 4 Welche Um|
Anſpruch| rend ſonſt Das eigentliche Leben fängt dort an, wo das Leben der meiſten Menſchen endet, bei der Sicherung der materiellen Exiſtenz. Für ein geiſtiges Leben iſt dieſe Sicherung die Conditio ſine qua non. Gelderroerb verdirbt den
Geiſt. Maßſtab: Ich ſchätße eine Perſon nicht nach dem, was ſie tut, ſondern nach dem, mas ſie iſt.«(S. 76.)
Im Winter Nachtmahl«(( ſtellen darf, ge
Wie lange Wirrniſſen die Ordnu ſich nichts Erdachtes|
Antwortet ſich
Inmitten G Ihr leicht€
bleibt dein Ava Poeta Erhotit fi
»Der Künſtler gilt heute bei ſeiner Familie und beim Durchſchnitt ſeiner on w Zeitgenoſſen als unnütz oder als verworfen, oder im beſten Fall als lächer= 1 Wolke di lich, weil ſeine zeitliche Erſcheinung, die infolge ihrer höheren Beſtimmung“ diu über dieſe Zeit hinauszielt, ja ſich geradezu gegen ſie wendet, ſofern dieſe 1 Und ſagt von geiſtlos iſt, notwendigerweiſe»negativ«... Künſtler ſind heute die ein= Î lh
zigen Menſchen, die noch mit Bewußtſein Menſchen ſind.«(S. 73.) j ven Lorb
verfolgt ſi | durchſchaut und kennzeichnet mit größter Schärfe die Ideologie der Zeit:}: LU_ Er weiß Verdächtig im Zufall d »Das ſind Leute, die, weil ſie zu unfähig oder zu träge ſind, um die ein= i e
| Nicht geli geborene Vernunft zu gebrauchen, ſich als Pflichtmenſchen ausgeben.« 44 Nlingey (6.775:
* ſieht ſeine eigene Möglichkeit des Lebens: Ausmweg
»Bei der Entwertung des Menſchen und der menſchlichen Arbeit, wodurch unſere Zeit ausgezeichnet iſt, beſitzt das Ethos des praktiſcher Lebens keine Wirklichkeit mehr. Bleibt alſo dem bewußt Lebenden nur noch das Spiel, die kKunſt.«(S. 75.)- s
Er fühlt, daß er nur auf ſich geſtellt iſt:
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Vergeblich-Y drüber, »Es gibt Begriffe, denen alles Menſchlich=-Perſönliche geopfert wird, ohne EY| BE die< daß ſie dadurch konkreter würden.…. Ströme von Blut fließen für ſie- 1E| cht, wy
ſie bleiben blutleer.«(S. 77.) f age a Umſonſt|| ini n »SokRrates hatte gut leben mit ſeiner Menſchenliebe. Wie aber, wenn einem Segen e ſchon mit 18 Jahren das grundlegende Erlebnis von der halsſtarrigen f le Dummheit der Menſchen zuteil geworden iſt?/ Wag kann
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