beachten, Je en bei dieſen eten,
die ldeologie ce entwickelt, den einzelnen das ſpezifiſch erloren geht. ien richtiger, gen der Wiſ- Einheiten der bt einem lpä- ne unorgani= das geiſtige olgt, ſondern ektiv Wiſſen- Beiſpiele, die ;t alſo keinen igkeit ergibt grunde liegt. n Redlichkeit /ahrheit gez oder weniger v/ahl zwiſchen piktatur niht en Werke der
Machiavelli y, ſind imm" 1 Auswes i" (iſſenſchaftler
die bewußte die beſonder? , ſeichten 10°
auf lehtfe thologie bi gen auf den
A. Literatur
Da iſt der famoſe Herr Karl Schmitt , zur Zeit Profeſſor der Staatslehre an der Univerſität der Reichshauptſtadt Berlin . Vom Beginn ſeiner Kariere an war er ein Plagiator und Fälſcher. Als er es in ſeiner erſten Periode zeitgemäß fand, die Diktatur gegen die Demokratie zu vertreten, plagiierte er alles, was im franzöſiſchen Schrifttum jemals von Konterrevolutionären a la de Maiſtre, de Bonald und von Bonapartiſten über die politiſche Gewalt geſchrieben wor= den iſt. Als er es in ſeiner zweiten Periode zeitgemäß fand, gegen den„Par= teienſtaat« und für die»Integration« zu Feld zu ziehen, machte er ſich einen Popanz des»Pluralismus« zurecht, ohne jemals auf die philoſophiſchen, logi= ſchen und ethiſchen Grundbegriffe dieſer Bewegung bei James, Dewey, Cole, Laſki einzugehen. Er behauptete, daß das Vorhandenſein mehrerer parlamen= tariſtiſcher Parteien Pluralismus im angelſächſiſchen Sinne ſei, um daraus die »Integration« zur Diktatur zu fordern. Unter der Diktatur hat er ſich- von ſeiner politiſchen Rolle als Berater Hitlers beim Reichsſtatthaltergeſetz, Geſetz zui Wiederherſtellung des Berufsbeamtentums, Geſetz zur Einheit von Partei und Staat uſw. ſprechen wir hier nicht- nur noch als Idecologie und Apologet bemerkbar gemacht. Auf die großen mwiſſenſchaftlichen Werke, für die ihn ſeine Freunde gerade unter der Diktatur berufen glaubten, wartet man heute noch.
Der Gipfel der ideologiſchen Leiſtung Schmitts iſt eine Fichtefälſchung, die er in ſeiner Schrift»Über die drei Arten rechtswiſſenſchaftlichen Denkens« Hamburg 1934(nach einem in der Kaiſer=Wilhelm=Geſellſchaft zur Förderung der Wiſſenſchaft gehaltenen Vortrag) verübt hat. Um Fichte trotz ſeines Idealis= mus der Freiheit in das konkrete Ordnungsdenken einzuſchließen, zitierte er ihn folgendermaßen:
»Eine Menſchenmenge, durch gemeinſame ſie entwickelnde Geſchichte zur
- Errichtung eines Reiches vereint, nennt man ein Volk. Deſſen Selbſtändig= keit und Freiheit beſteht darin, in dem angehobenen Gange aus ſich ſelber ſich fortzuentwickeln zu einem Reiche. Des Volkes Freiheit und Selbſtändig=
Reit iſt angegriffen, wenn der Gang dieſer Entwicklung durch irgendeine
Gewalt abgebrochen werden ſollte, es einverleibt werden ſoll einem
anderen ſich entwickelnden Streben zu cinem Reiche, oder auch wohl zur
Vernichtung alles Reiches und Rechtes.….«(S. 44/45).
Schmitt iſt ſo vorſichtig, anzudeuten, daß das Zitat nicht vollſtändig iſt. Er hat nämlich gerade den Satz ausgelaſſen, auf dem die ganze Piktion ihren Höhepunkt findet. Hier der Wortlaut:
»Das Volksleben, eingeimpft cinem fremden Leben, oder Abſterben, iſt ge=
tötet, vernichtet und ausgeſtrichen aus der Reihe«(Fichte=Ausgabe des Ver=
Indem er dieſen Saß wegläßt, nimmt. er dem Zitat Inhalt und Sinn und fälſcht es aus einem Kampf für die Freiheit im Volksleben um,in einen Kampf für die äußere Freiheit des Staates. So iſt es brauchbar für die Diktatur. Dieſe Fälſchung iſt glatt und offen.
Weniger leicht erkennbar iſt die unmittelbar folgende Schelling=Fälſchung. Schellings Stellung in der deutſchen Staatslehre ſoll von Schmitt mit folgendem Satz gekennzeichnet werden:
27


