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des Innern, die im Mai 1940 durch die Aufstellung des neuen Hochaltares, eines Meisterwerkes von Prof. G. Mattes, einen würdigen Abschluß fand. Unter den bei dem Gotteshaus seit denr 17. Jahrhundert errichteten Bruderschaften verdient der„Liebesbund christlicher Herzen zur Liebe des Nächsten‘ vom Jahre 1752 besonders erwähnt zu werden. Dessen Tradition treulich pflegend, hat sich mit seinem gastlichen Haus vor allem der der- zeitige Pfarrherr von St. Jakob, Geistlicher Rat Friedrich Pfanzelt, in den ersten Tagen und Wochen nach der Befreiung der Konzentrationshäftlinge von Dachau verdient gemacht und sich aufrichtigen Dank, ohne Rücksicht auf die konfessionelle oder politische Einstellung‘der einzelnen, für alle Zeit gesichert.
Die Friedhofkapelle, eine Stiftung aus dem Jahre 1625, stellt im Grundriß ein Achteck. dar. Mehrere andere Nebenkirchen wurden zu Anfang des 19. Jahrhunderts abgerissen, dagegen 1932 für den unteren Markt die St.-Johannes-Kirche in schlichten Formen erbaut, der seit 1938 die Kirche St. Peter und Paul im östlichen Randgebiet(Augustenfeld-Dachau) folgte- Den Stolz des Städtchens bildet neben der altehrwürdigen Pfarrkirche das Rathaus, ein charakteristischer Giebelbau im Renaissancestil, 1615 erbaut. Im Sitzungssaal fesselt eine schöne Holzdecke aus der gleichen Zeit und vor dem Gebäude ein Brunnen mit Dachauer Bauerngestalten in ihrer ehedem


