ist ihnen

uf den Bo­

lumpe, gut­eschält, ge­en, wie sie armherzige

die ausge­rer Familie.

eißes Land, ter, mit den des Grams, ene breiten fleißigen en, nähen,

ms

wie

adas Helle, den Gesich­

ender, noch ssungsloser. zwei Söhne

Berndt wird

erstört wer­ermißt blei­letzten Tag

eine durch­ibt zahllose

Ich hatte jahrelang fürchterlich gehungert, um ein Löf­felchen Suppe, um ein Pellkartöffelchen gebangt, ich hatte Kartoffelschalen gegessen. Jetzt war ich Bürgermeister und satt, und sie führten ein Rind vor meine Tür und frag­ten, ob es geschlachtet werden könne.

Ich sah das Rind an, es war eine Kuh, weißbraun, ruhig und groß. Und in dem Moment, in dem ich aussprach: ,, Schlachtet sie" stand mir unser unaufhörlicher Hunger vor Augen. Ich stand hier wie meine eigene Wunschphan­tasie. Wir hätten niemals so vermessen phantasiert, eine veritable enorme Kuh schlachten zu lassen. Nun war die­ser nie gewagte Traum bare Wirklichkeit geworden, aber die Wirklichkeit ist oft traumhafter, magischer als der Traum. Sie war so kurz, so ungewohnt, und der Traum war damals der Vater meiner Tage gewesen. Es ist leicht, den Anzug zu wechseln, aber nicht den Traum, den man jahrelang von der Freiheit träumte.

265