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Er setzte sich auf den Kübel. ,, Ich habe die Ruhr", sagte er. ,, O meine Elli" jammerte er in dieser Haltung und reckte seine beiden Arme in die Luft. ,, Was soll meine Elli dazu sagen!" Er schüttelte fassungslos den Kopf und klagte laut: ,, Drei Jahre! Ist denn das möglich? Ist denn das gerecht?" Er weinte und beklagte seine Elli sehr, während er in der fahlen Abenddämmerung beträchtlich die Ruhr hatte. Die Wände waren mit getöteten Wanzen besät, und er schlief auf der Pritsche, während ich auf dem schmutzigen Boden schlief, den Mantel über den Kopf gezogen, da der andere nicht aufhörte leise zu jam­mern. Elli müssen die Ohren geklungen haben.

Maria ist die berühmteste Frau Capris, sie wohnt bei Vincenzo, ihrem Vater und ist schön wie eine Göttin. Alle besuchen sie, in ihrem Gästebuch fand ich Namen wie Edda Mussolini , Sir John Simon, Hermann Göring , Haile Selassie und so weiter. Sie ist die Hüterin des Sirenen­felsens, etwa dreißig Jahre alt, schwimmt wie ein Hecht, ist braun, schmal, goldäugig und von unitalienischer Ruhe. Ich pflegte abends bei ihr zu essen, auf dem kleinen Bal­kon. Sie brachte mir einen Fisch und eine Flasche schwe­ren Capriwein und setzte sich zu mir. Wir waren immer allein, und manchmal setzten wir uns auf die rauhen Si­renenfelsen, sahen auf die Brandung zu unseren Füßen und unterhielten uns. Sie war klug und hier im Schat­ten der Felsabhänge des Monte Solaro aufgewachsen. We­

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