hohen Hütte s wurde dunmg im Schnee. erige Schneene mehr, und gebirge. Nur eben mir flog
rt und kühn.
ber wir spra
gab mir der Kalfaktor zwei Brote mit Margarine an Stelle des Mittagessens in Packpapier gewickelt. Er flüsterte ,, Mut, Junge, bald sind die Hunde fertig, dann sind wir dran." ,, Aber wir leben dann nicht mehr", sagte ich. Ich war nicht mutig, ich war einfach gespannt. Und als sie mich fesselten und holten, wußte ich nichts Geistvolleres zu sagen, als: ,, Auf zur Konfirmation." Ich war jedenfalls ausgeschlafen und frisch gebadet.
Dann ging ich die schmale Treppe hinauf, der SS- Mann hinter mir her. Und oben war ein herrlicher frostiger Sonnenmorgen, der einen blendete.
Posten nahm usfegen und eder um. Der wieder abge
Ich erwiderte Elend gesehen esurteil nach tröstete mich der einzelne ich ein Ende falls war es en Scharfühschen zu dür mein Urteil." bte es. Dann
Ich komme mit der ,, Fabel" an einen Ort in der Pampa, an dem ein besonderes, zartes Gras wächst. Ich steige ab und lasse sie grasen. Es muß sehr heiß sein, ich schätze 45 Grad Celsius. Ich liege im harten, staubigen Gras der Pampa, das rötlich dürr leuchtet. Man hört nichts als unzählige Zikaden und das dumpfe Kauen des Pferdes. Sonst ist es totenstill. Der Himmel Argentiniens strahlt tiefblau über uns zwei winzige Lebewesen, mitten in dieser grasbedeckten Unendlichkeit. Manchmal weht der träge Wind den angenehmen Geruch des dampfenden Pferdes herüber. Ganz in der Ferne ragt auf einer Bodenwelle ein uralter Jesuitenbaum auf, das Licht ist so hell, daß man jeden Zweig im bizarren Gespinst seiner Aeste erkennen kann.
Bis zur nächsten Farm sind es vier Stunden zu reiten. Ich pflücke von dem guten Gras und rufe meine ,, Fabel".
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