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ganzen Flü­eren Prozeß

beschlagnahmt hat, da die Prinz- Albrecht- Straße überfüllt ist. Hier stehn wir noch in unseren bürgerlichen Anzügen, noch in unseren Wintermänteln, wartend auf das Urteil, in jeder Etage dreißig bis vierzig Männer, Offiziere, Gelehrte, Künstler, Jugendliche mit der Flamme im Blick, schweig­sam, Objekte des Strafvollzugs. Zwischen uns eilen wach­sam wie Spürhunde die kleinen Beamten hin und her, brüllend, miẞtrauisch, eifernd. Denn diese Minuten vor dem Ausmarsch sind die große Zeit des Kassibers. Kleine Zettel mit Botschaften, zusammengerollt, fliegen hin und her, werden mit den Füßen dem Empfänger zugestoßen, der sich bückt, als ob er seine Schuhe richte, und den Kassiber dabei aufhebt.

Dann brüllt der Hauptwachtmeister, den ich einigemale wirklich mit getrockneten weißen Schaumrändern an den Mundwinkeln gesehen habe, ein infames Produkt der Hölle, ein uniformierter Wutanfall, ein Caliban der menschen­fressenden Nazijustizer brüllt heiser, wobei er auf den Zehenspitzen wippt, sauber gekleidet mit adretten Bügel­falten:

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دو

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ausmarschieren!"

folgen!"

anschließen!"

Und der lange Zug der Gefangenen bewegt sich hinaus, mit drei Meter Abstand, überall von Aufpassern kontrol­liert, angeschrien und von Haẞ verfolgt. Er betritt durch ein winziges Tor einen Gefängnishof, der fünfzig Meter im Quadrat messen mag und auf dem sechsunddreißig Män­ner mit je drei Meter Abstand einhergehn. Sie gehn zwanzig Minuten lang, denn je fünf Minuten sind für den

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