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Die Vernehmung war nicht gut verlaufen, die letzten. Aussichten für mich waren dahin, denn es lag eine zweite Aussage gegen mich vor. Und zwei Aussagen brauchte das Gericht für sein Todesurteil. Die erste Aussage war von mir durch nichts mehr zu erschüttern, denn der Aussagende war bereits hingerichtet. Aber die zweite Aussage stammte von einem, der noch lebte, ja, der eben­falls im Gestapokeller lag. Und zwar neben mir in Zelle 8, es war K.

Es war eine Aussage, die für ihn nicht sehr entschei­dend war, sie war ihm anscheinend bei dem tagelangen Frage- und Antwortspiel mit unterlaufen. Und er ahnte sicher nichts von der Tragweite dieser Aussage für mich. Er ahnte nicht, daß sie mich im buchstäblichen Sinn des Wortes vernichten würde. Der Kommissar oben hatte sei­ne zweite Aussage gegen mich, er rieb sich die Hände, und das Gericht hatte damit automatisch ein Todesurteil für mich. Es war alles in Ordnung.

Ich saß eine zeitlang zerschmettert und feige auf dem Stuhl, bereit mich aufzugeben, von dem wochenlangen Kampf der Gehirne erschöpft. Gut, da habt ihr mich!

Die Mauer war vielleicht dick, wie ein Arm lang ist. Ich betrachtete sie. K. mußte seine Aussage zu­rückziehen, dann war die alte Situation wieder hergestellt. Ich mußte ein System finden, um mit ihm zu klopfen. Ich mußte ihm hinüberklopfen, wie meine Lage war.

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