Karawanen aus den Gestapokerkern Europas . Aus allen Richtungen der Windrose.

Einige bäumen sich mit letzter Kraft gegen die grau­sige Drohung des lebenverschlingenden Lagers. Bald wird vielen der letzte Schrei über die bleichen Lippen quillen.

Manch moralisch Defekter schwimmt im dunklen Strom der ,, Neuen". Sie bilden eine schwere Gefahr für die zahlreichen Jugendlichen. Mehr als zwei­hundert Jugendliche unter sechzehn Jahren beherbergt das Lager.

Das Schlechte, das durch das Tor unseres Lagers zieht, ist nicht nur geschützt, es entzündet sich auch stärker als draußen. Wer kümmert sich in einer internatio­nalen Masse von zwanzigtausend Männern aller Schattierungen groß um den Nächsten? Um seine Moral im Guten oder Bösen?

Das Lager ist anonym, ist unübersichtlich, ist dunkel. Jede üble Neigung, jedes Verbrechen, jede böse Tat wird hier selten als solche erkannt. Das Böse ist bei uns konzentrierter. Die Gemeinschaft leistet ihm

Hilfestellung.

Bei uns wächst die Gemeinschaft des Lasters schneller, weil viele hier zusammengepreßt sind, welche die gleichen defekten Neigungen, den gleichen abwegigen Willen aufweisen.

Zwei Homosexuelle verschwinden im Dorf, das tausend Menschen zählt. Ein Dutzend in der Kleinstadt be­deuten noch keinen flammenden Herd. Aber zwei­hundert und mehr in der Gemeinschaft von Zehn­tausenden sind schon gefährlicher Brand.

138

Das bedeu führung, s wie der S in die Flu

Die Jugen und Polen lich ausge der sie un Linde, unt Aveglocke Kein aber Kirchturm Leicht we

Verführer

Es sind w ausschlag diese Fle

und gleic

heulen.

In einer H

verheimli

Aufnahme

Schlafsaa

und das

Wimmern sich sein

auf seine

Mehr als

Körper h Fieber, I