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Nicht den Tod! Gott ! Zünde neue Farben! Greife Ströme Lichts aus dieser Nacht! Gib, daß alle, die in sich verdarben, Heilandsgnad' zu Deinen Kindern macht! Nicht den Tod! Umhülle mit Erbarmen Jeden Arm, der seinen Bruder schlug. Kaltes soll an Deiner Glut erwarmen. Fülle, ach, mit Güte jeden Krug! Fülle, ach, mit Güte jeden Scherben! Überströme heiß und ohne Maẞ. Ausgestoßen irren Deine Erben,

Und die Welt erstickt in ihrem Haß.

Heimlich schob ihm der Jesuit den Leib des Herrn zwischen die Lippen. Ein Strahl tiefen Glückes lief über die graue Blässe seiner Wangen, die wie brüchi­ges Leder sich von den Backenknochen zum Unter­kiefer spannten.

Stunden und Stunden kämpfte er mit dem Tode, mit nasser Stirne, gesprungenen Lippen, stoßweise wehen­dem Atem.

Dann aber verklärte sich sein Blick und er schaute die Gemeinschaft der Heiligen, die ecclesia trium­phans, und er fühlte sich eingehen in das Reich Gottes, in die Reihen der Seligen.

Unsere Priester müssen viel Ungemach, Verhöhnung, Spott und Miẞhandlung ertragen. Ihr Blockführer läßt keine Gelegenheit ungenutzt, seinen satanischen Gotteshaẞ an ihnen zu entzünden. ,, Schweinepriester", ,, Volksbetrüger"," Dreckpfaffen" sind die üblichen

Anreden.

An Sonn- und Feiertagen werden sie besonders ,, hochgenommen". Die Spinde werden schärfstens

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