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über zweitausend polnische Geistliche befänden. Die Sterblichkeit soll sehr groß sein.
Es wird bekanntgemacht, daß alle reichsdeutschen Häftlinge sowie die ,, Beute- Germanen", Norweger, Dänen, Holländer, Flamen, ihre Haare wachsen lassen dürfen. Alle anderen Häftlinge romanischer und slawischer Abkunft werden weiterhin alle acht Tage kurzgeschoren.
Glauben unsere Schinder, uns damit eine besondere Gunst zu erweisen?
Im Verlauf der letzten Wochen ist die Zahl der Zugänge erheblich gestiegen. Statt einmal kommen jetzt drei- oder viermal wöchentlich Transporte. Die Ostvölker stellen das stärkste Kontingent. Russen, Ukrainer , Polen , Esten, Letten, Litauer, Serben, Slowenen. Wer zählt die Völker, nennt die Namen?
15. August 1942
JEDER TAG HAT seine Plage. Alle Häftlinge ,, germanischen oder artverwandten Blutes" haben allwöchentlich einen Streifen von zwei Zentimeter Breite längs des Schädels aus ihrem Kopfhaar herauszuschneiden.
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So lautet eine neue Anordnung des Lagerführers Suhren. Nach ihm wird der kahlgeschorene Schädelstreifen ,, Suhren- Allee" genannt. Wir sehen boten aus. Aber wen kann das schon erschüttern? Ich weiß noch, wie wir uns als Zugänge anfangs genierten, wenn wir die Gemeinschaftslatrine benutzen mußten. Es sitzen immer sieben nebeneinander wie in der Straßenbahn. Sie sind mit einem Blick zu
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