sation und Macht der Demonstration sich irgendwie räche. Er will die Ethik nicht ausgeschaltet wissen. Im übrigen hält er eine Versöhnung zwischen Marxis­ mus und Christentum für durchaus möglich und fruchtbar.

Er nennt in diesem Zusammenhang den Namen des ,, roten" Pfarrers Hohoff, der am 10. Februar 1923 verstarb. Hohoff habe sich als erster katholischer Priester offen zu den ökonomischen und soziologischen Lehren des Marxismus und zu deren Vereinbarkeit mit dem Christentum, besonders dem Katholizismus bekannt.

In der Marxschen Kapitalkritik erblicke Hohoff den Beweis für die Lehren der Kirchenväter, der Scho­lastik und des kanonischen Rechts über das Wirt­schaftsleben. Marx sei für ihn der weitaus größte Sozialökonom aller Zeiten gewesen.

Solche Aussprac

Ermüden des St vergessen.

Sogar Hohoffs Hauptwerk ,, Die Bedeutung der Marx­schen Kapitalkritik, eine Apologie des Christentums vom Standpunkt der politischen Ökonomie und Rechts­wissenschaft", kannte er so gut, daß er den Schluß­absatz zu zitieren wußte: ,, Der heilige Albert der Große sagt: Wenn es sich um Glaubens- oder Sitten­lehren handelt, so verdient der heilige Augustinus mehr Glauben als die Philosophen, falls sie anderer Meinung sein sollten. Ist aber von der Arzneikunde die Rede, so würde ich einem Galen oder Hippokrates mehr Glauben beimessen. Auf dem naturhistorischen Gebiet endlich, gilt mir Aristoteles mehr als jeder andere wegen seiner Vertrautheit mit der Natur. Auf dem Gebiet der politischen Ökonomie gilt uns Karl Marx mehr als jeder andere."

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