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Er war in den
zwanziger Jahren sozialdemokratischer Reichstagsabgeordneter.
Stolz und still trägt er sein schweres Schicksal. Schweigende Pflichterfüllung, Entsagung im Dienste einer Aufgabe oder Ueberzeugung, Treue, Ehre, Verantwortung, Leistung, alles das sind ihm hohe Wertbegriffe.
Er entstammt der Arbeiterklasse und ist Autodidakt. Kennt sich gut aus in den Schriften von Owen, Fourier, Engels , Marx und Lasalle.
Von Christentum und Kirche hat er keine allzu hohe Meinung. Den Kirchen macht er den Vorwurf, sie hätten den tiefen Ausspruch ,, Mein Reich ist nicht von dieser Welt" verraten. Sie dächten nur machtpolitisch und führten Krieg auf diplomatische Art. Sein wesentlicher Irrtum ist die Meinung, das Weltgeschehen werde letzthin vom Wirtschaftlichen bestimmt. Ich entgegne: Gewiß sei das Wirtschaftliche von starker Bestimmung. Sowohl Not und Elend wie Reichtum seien gewichtige Lebensfaktoren. Es gebe aber noch ganz tiefe andere Kräfte. Die geistigen Kräfte spielten doch eine entscheidende Rolle in allem Geschehen. Ihre Ausschaltung räche sich furchtbar. Das erweise doch sonnenklar die gegenwärtige Zeitlage. Zur wirklichen Überwindung egoistischen, kapitalistischen Geistes gehörten innere Zucht und innere Geradheit. Nicht die Revolution aus materialistischer Ideologie werde das Antlitz der Erde bestimmen. Vielmehr die Revolution der Seele, des Geistes, des Innenmenschen.
Mein Partner räumt ein, daß einseitige Erziehung zum Haẞ gegen die Bourgeoisie, zum Glauben an Organi
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