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darf keinen Besuch empfangen. Besuch des Gottesdienstes in der Gefängniskirche nicht gestattet. Ich sinne über die Liturgie des Pfingsttages. Sie ist jubelnder Dank für die Gründung der Kirche. Die von Gott geschaffene. Ihre letzte Vollendung gab ihr am ersten Pfingsttag der Paraklet, der Heilige Geist, der Erleuchter, der Spender. Der aus den Galiläern Apostel machte. Aus den armseligen Fischerknechten Welteroberer.
Petrus insbesondere, der zage, schwankende, wird durch den Erleuchter zum Fels, daran die alte Welt zerschellt.
Der Paraklet macht es sonnenhell, daß der Prozeß von Pontius Pilatus ein Justizmord war.
Nach Karfreitag kam Ostermorgen und Pfingstjubel. An diesem Tage wurde Christi Werk vollendet und der Kirche ewiges Leben gegeben.
Ich überdenke die kostbaren Früchte des Geistes: Liebe, Freude, Friede, Geduld, Milde, Güte, Sanftmut, Treue, Mäßigkeit, Enthaltsamkeit, Keuschheit.
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Leise singe ich die Sequenz: Veni Sancte Spiritus-- Veni pater pauperum..."
,, Vater aller Armen Du,
Aller Herzen Licht und Ruh, Komm mit Deiner Gabenzahl!"
UNGSTAG, die stifteten Kirche.
Hochfest in der stört den fest
mit einem dicken enge Einzelhaft,
30. Juli 1941
LANGE WOCHEN BANGEN Wartens liegen hinter mir. Kommt der Prozeß beim Volksgerichtshof oder nicht?
Schlemann hat mehr als einmal gedroht: ,, Fällt die Anklage wegen Landes- und Hochverrats zusammen,
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