entlich außer
hirn kommt
en nicht als
genblick gar
Ermittlungsrichtsrat Dr. Stunden vorDie äußeren
waren- von -ziemlich
Parteigänger ger". Im Vererholt seiner lische Kirche kbar, daß sie g durch den ischen Welter werdenden
erstehe und
Gille.
pf um Leben Hakenkreuzionsfahnen in tten zum Fraß ere schwarzen
mer Hütte. Ich gutgemeinten aren. Erklären
Sie vor dem hiesigen Amtsgericht
-
es befindet sich
bequemerweise im gleichen Hause ihren Austritt aus der Kirche. Es macht bei den Parteileuten des Senats immerhin gewissen Eindruck und Sie können auf milder gestimmte Richter rechnen."
Ich versuche, Herrn Schlemann demgegenüber meine andersgeartete Auffassung zu verdeutlichen. Spreche von der Kirche als dem gnadendurchströmten Leib Christi, von der geheimnisvollen Werkstatt des Heiligen Geistes, von der Kirche, die nichts anderes will, als aus allem Leben Christusleben gestalten. Schlemanns Zwischenfragen nach Sinn und Ziel unseres christlichen Lebens beantworte ich: Tiefster Sinn und darum höchstes Ziel christkatholischen Lebens sei, sich aufzuschließen für die einzige Größe Christi , da Er im Evangelium, und von da her zu jeder Stunde Seiner Kirche uns aufruft, das Leben Ihm zu weihen und im treuen Einsatz des Lebens mit Ihm das Reich Seines Vaters aufzurichten, ein jeder an seinem Platz, so wie Er es vorbildlich in Seinem Erdenleben, in Seinem Sterben und Auferstehen grundgelegt hat.
Dem nationalsozialistischen Amtsgerichtsrat war der Begriff ,, Kirche" identisch mit einem Gebilde, das nach politischer Macht und Weltherrschaft strebt. Daß Kirche der Ort, wo Christi Königsgestalt aufsteht und zur Teilnahme an Seinem Kreuzzug ruft, daß sie die Gemeinschaft derer ist, an die so hoher Ruf ergangen ist, und in der zu jeder Stunde die hervortreten dürfen und müssen, welche die hohe Pflicht der Treuegefolgschaft lebendiger fühlen, daß Kirche Christi Reich ist, das in jeder Zeitennot und trotz
69


