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Ich machte gegenüber einem Kameraden eine bissige Bemerkung: ,, Dies hat etwas zu bedeuten, wir müssen uns auf etwas gefaßt machen!" Und richtig, es dauerte nicht lange, so sollte sich mein Gefühl bewahrheiten. Am Montag, dem 6. November 1944, wurde ich mit einundsiebenzig anderen reichsdeutschen Häftlingen auf die Schreibstube befohlen. Dort saẞen drei Unterscharführer der SS. mit fertiggestellten Soldbüchern. Es fehlte in den Soldbüchern lediglich poch unsere Photographie und unsere Unterschrift. Uns wurden die Soldbücher einzeln zur Unterschrift vorgelegt. Nachdem dies getan war( mit Hinblick auf den Galgen hatte keiner seine Unterschrift verweigert), wurden alle zweiundsiebenzig Personen noch am gleichen Abend im Häftlingsrevier aufgerufen. Jeder von uns mußte einen Waffenrock der SS. anziehen und in diesem Ehrenkleide wurden wir photographiert. Der Teufel wollte es, daß sämtliche Photographien aus irgendeinem technischen Grunde mißlangen. Darum wurden wir in der Nacht zwischen zwölf und ein Uhr alle zweiundsiebenzig Mann aus dem Bett geholt, noch einmal in eine SS.- Jacke gesteckt und noch einmal photographiert. Am nächsten Morgen wurden wir pro forma dem Arzt vorgeführt und alle k. v. geschrieben, mit Ausnahme eines einzigen, der ein gebrochenes Bein hatte. Am 7. November erhielt die SS. den Befehl, ihre Mäntel und einen Teil ihrer überflüssigen Uniformstücke auf der Kammer abzugeben, und diese Uniformen, die unsere Peiniger bis dahin getragen hatten, mußten wir nun anziehen, um unseren Frontdienst anzutreten. Thumann selbst erhöhte sein Verdienst um den nationalsozialistischen Staat, indem er mit großem Eifer dafür sorgte, daß wir
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