seligkeit der ganzen Häftlingsselbstverwaltung auf sich laden, eben weil diese Clique als Ganzes bemüht ist, sich zur SS.- Verwaltung so freundschaftlich wie irgend möglich zu stellen.
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Es dürfte mir verhältnismäßig schwerfallen, die Moral der SS. gegenüber den Häftlingen zu charakterisieren. Aber auch das ist notwendig, um die Lage der Häftlinge zu verdeutlichen. Der SS.- Mann sieht in seiner Tätigkeit als Aufsichtsperson eine wirtschaftliche und gesellschaftliche Sicherheit, die Häftlinge sind für ihn Menschenmaterial, das er zu verwalten hat. Soweit dieses Menschenmaterial ihm seine Arbeit als Aufseher erleichtert, ist es gut; soweit die Häftlinge ihn selbst und seine wirtschaftliche und gesellschaftliche Lage gefährden, sind sie nichts als ein häßliches Unkraut. Gut sind daher alle ordentlichen, anständig gekleideten, sauberen Häftlinge und besonders, wenn sie Kapostellen oder Vorarbeiterposten einnehmen, denn dann sind sie eine Unterstützung für die Tätigkeit des SS.- Mannes. Man konnte daher oft beobachten, daß SS.- Leute sich liebenswürdig und sogar kameradschaftlich mit einzelnen Vertretern dieser wohlangezogenen prominenten Schicht unterhielten und sie in jeder Weise förderten. Aber der Muselmann, der Drecksack, der Kranke, der Häftling, der wirklich im Elend saß, war für die SS.- Leute ohne jeden Wert, hatte keine Ansprüche oder Rechte, und war lediglich eine unerwünschte Last. Ein Prominenter konnte das Essen kesselweise verschieben, die Augen der SS. sahen es nicht; denn der Vorarbeiter war ja eine Stütze der von der SS. geschaffenen Ordnung. Dagegen war ein Schwächling oder Kranker, der nicht arbeiten konnte, nicht wert, ihn zu erhalten. Und vollends
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die Achtung zerstören, ab nicht rauben, Die Selbstach


