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jene Typen, die es nicht verstanden ein Bett sauber herzurichten, die es nicht für nötig hielten, sich einen sauberen Kittel zu besorgen, überall unangenehm auffielen und das Gesamtbild störten. All diese drekkigen und erbärmlichen Naturen, die das KL. bevölkerten, sie sollte man( nach Ansicht der Aufseher), am besten verbrennen, denn sie nützten zu nichts und waren nur ein unnötiger Ballast. Es war nur die unbegreifliche Liebe des Führers, die diese Hunderttausende von wertlosen Existenzen überhaupt am Leben hielt! Und wenn man als SS.- Mann die Aufsicht über diese Häftlinge als eine bittere Pflicht auf sich nahm, da mußte man sich dabei auf jene Oberschicht stützen, die noch nicht ganz verkommen wari So etwa die moralische Einstellung der SS., die sich in hundert Verordnungen und tausend Verboten die Macht über das Lager sicherte. Es genügte, daß ein SS.- Mann in einer Baracke erschien, um zweihundert Häftlinge wie festgenagelt auf ihrem Platz stehen zu lassen. Wehe demjenigen, der es gewagt hätte, im Vorübergehen an einem SS.- Mann die Kopfbedekkung nicht abzunehmen.
Mein eigener moralischer Standpunkt, in dem Kampf der sich gegenüberstehenden Anschauungen, war folgender: Ich richtete mich streng auf die Gegenwart ein. Weder das Vergangene noch das Zukünftige zog ich in meine Kalkulation ein. Diese Gegenwart war todesgefährlich, also rechnete ich jeden Tag mit meinem Tode. Ich sagte mir:., Wenn du schon hier sterben sollst, willst du dir wenigstens die Achtung vor dir selbst erhalten. Sie mögen dich zerstören, aber die Selbstachtung können sie di nicht rauben, solange du sie dir nicht selbst zerstörst. Die Selbstachtung wirst du aber nicht erhalten kön
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