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und sich so wenig wie möglich zu bewegen. Er ver meidet konsequent jede Verantwortung, denn ver­antwortungsvolles Tun könnte in der Folge seinen Tod bedeuten; im übrigen versucht er es mit einer möglichst dicken Elefantenhaut, was nach und nach zu einer vollkommenen Abstumpfung aller Emp­findungen führt. Dieses Phlegma ist das Kennzeichen des Standpunktes, den ich einmal als Muselmann­moral bezeichnen will. Selbstverständlich ist der Muselmann mißtrauisch und feindlich gegen alles, was von oben herunter befohlen wird. Jede Anord­nung des Kapos, Blockältesten, der SS. oder was es sonst so gibt, ist schlecht, und jeder Versuch, ihn auf gütlichem Wege zu einem Mittun zu bewegen. ist vergeblich. Der Muselmann ist aus seiner gan zen Einstellung heraus lediglich auf die Erhaltung seines Lebens bedacht und fühlt sich in diesem Stre­ben durch jede Maßnahme und jede Anordnung grundsätzlich bedroht. Auch die Diebereien unter Muselmännern entspringen größtenteils unbewußter Todesfurcht. Vernünftigerweise müßte sich jeder Muselmann sagen, daß ihn eine gestohlene Kartoffel oder ein Stück gestohlenes Brot nicht retten kann. Aber der fortgesetzte Angstzustand, in dem er sich befindet, versetzt ihn allmählich in eine Art krank­haften Schlafes, in welchem Furcht und Grauen die absolute Herrschaft über das Gemütsleben erlangen.

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Man kann versuchen, den Standpunkt der promi­nenten Schicht herauszuarbeiten. Der Blockälteste bzw. Kapo stellt sich innerlich die Frage: Wie fange ich es an, daß ich oben bleibe?( nicht Amboẞ, son­dern Hammer). Wie schaffe ich es, daß man mich aus der Rolle, die ich spiele, nicht verdrängt, daß man mich meiner Fehler und Vergehen nicht über­

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