Die politischen Kameraden überzeugten nun die SS.- Verwaltung davon, daß es notwendig sei, einen vernünftigen und anständigen Kapo für die StrafKompanie einzusetzen. Hierbei fiel die Wahl auf Gerhard.
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Den bedeutend angenehmeren Posten eines Blockältesten mußte er nun abtreten und die Leitung der Strafkompanie übernehmen, d. h. er mußte mit der Strafkompanie zur Arbeit ausrücken, die Arbeit verteilen und überwachen.
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Da die Strafkompanie z. T. die schwerste und übelste Bauarbeit zu bewältigen hatte und da naturgemäß in der Strafkompanie die schwierigsten Elemente vertreten waren, da ferner von diesen Häftlingen ein weitaus höheres Arbeitspensum verlangt wurde als von den anderen, so hatte der Verantwortliche der Strafkompanie einen schweren Stand. Im allgemeinen bediente er sich des Knüppels, um seine Aufgabe leichter erfüllen zu können. Gerhard jedoch lehnte es von sich aus entschieden ab, überhaupt einen Stock in die Hand zu nehmen. Er wies darauf hin, daß er selbst ehemals in der Strafkompanie genug geschlagen worden sei und diese Methoden rundheraus ablehne.
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Er brachte es dagegen fertig, an Hand von genauen Aufzeichnungen den Beweis zu liefern, daß die Strafkompanie bedeutend höhere Tagesleistungen aufzuweisen hatte als alle übrigen Arbeitskommandos auf dem Klinkerwerk. Mit diesem Nachweis verband er die Forderung, die Essenration zu erhöhen und so kam es nach und nach dazu, daß tatsächlich die Arbeit in der Strafkompanie in der letzten Zeit des Lagers Neuengamme auch gewisse Vor
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