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Strafkompanie trat derselbe Unterscharführer an Gerhard heran und sprach: Bist du noch immer nicht verreckt, du Hund? Du bist der einzige Fall,- der das durchgehalten hat. Ich muß sagen, arbeiten kannst du. Kapo! in Zukunft kriegt der Mann dop peltes Essen!" Von nun ab bekam Gerhard als Belobigung für seine harte und energische Arbeitsweise doppeltes Mittagessen.
Es dauerte etwa ein Jahr, daß Gerhard unter sehr schwierigen Verhältnissen im Lager leben mußte. Allmählich setzte sich aber doch die Überzeugung allgemein durch, daß er eine brauchbare und tüch tige Arbeitskraft war.
Die politischen Genossen trugen von sich aus da zu bei, daß Gerhard zu dem Posten eines Blockältesten vorgeschlagen wurde- und tatsächlich wurde er von der SS.- Verwaltung akzeptiert. Ungefähr ein weiteres Jahr war er Blockältester,
Inzwischen war die Strafkompanie in die Hände eines Kapos gelangt, der Zigeuner war, ein riesiger, dunkelhäutiger, krimineller Zigeuner, der ein wahres Korruptionssystem in der Strafkompanie entwickelte.
Die Prominenten, welche vorübergehend in der Strafkompanie arbeiten mußten, erhielten durch den Zigeuner eine Bevorzugung in Kleidung und Lebensmitteln, wofür sie ihm natürlich Rauchwaren und an dere Bestechungen zukommen ließen.
Die weniger Prominenten und besonders Verfemten in der Strafkompanie mußten unter der Gewalttätigkeit des Zigeuners die übelsten Dinge ausstehen Er trat und schlug sie bei jeder Gelegenheit, bis sie dann irgendeine Form der Bestechung fanden, um sich von ihm loszukaufen..
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