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nalsozialismus im Konzentrationslager waren. André nahm es trotz der ständigen Gefahren für sein Leben auf sich eine ständige Hilfe an Kleidung und Lebens­mitteln für die erklärten Antifaschisten im Lager zu organisieren. Kameraden, die in besseren Stellungen waren, verzichteten unter Andrés Anleitung mo­natelang auf ihre Abendration an Brot und Fett, um sie kranken oder bedürftigen Antifaschisten zukom­men zu lassen. Darüber hinaus sorgte André dafür, daẞ kranke und schwache Genossen systematisch in gehobene oder jedenfalls erträgliche Arbeitsstätten. vermittelt wurden. Auf diese Weise hat er Hunder­ten, vielleicht auch Tausenden von Genossen das Leben gerettet. Leider ist er selber ein Opfer des Faschismus geworden. Er ist mit Hunderten von Ka meraden aus Neuengamme nach Lübeck transpor tiert worden und im Mai 1945 mit der Cap Arcona untergegangen. In den Herzen seiner Kameraden wird André niemals untergehen.

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6 Meier: So war es

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