war, daß er ein er später eines Kapo übernahm
Einfachheit von alles, was er eigentlich alles eiterstand ent
sogenannten In bittersten Erfah entspringen. Son trauen des öfte ihn schwer ent ihn an die SS ei Monaten Straf ertige Vertrauen gleich der Grund s gegen andete unheilvolle Nei ede Warnung in ährlichste Weise wie er die Spiri Stacheldrahtzaun em Wege des ge Personen in seine erwiesen; es wa rartige Affäre die zogen wurde. In ensch und seine Cähigkeit treu ge apo eines Kom
es arbeitete, und
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ringfügiger Vergehen willen die Häftlinge mit schweren Prügeln zu strafen oder aber über die Kette zu jagen. Der erwähnte Kapo sah nun seine Aufgabe darin, wenigstens die fleißigen und guten Arbeiter seines Kommandos vor dieser Strafwütigkeit des Kommandoführers zu bewahren. Verurteilte nun der SS.- Mann einen Häftling zum Tode, was öfters geschah, so erklärte der Kapo, die Ausführung der Strafe wäre nicht möglich, da er keinen Ersatzmann für ihn hätte und dann die Arbeit liegen bliebe; er wolle doch diesen Betreffenden mit fünfzig Stockhieben bestrafen, damit er ihn wenigstens nicht als Arbeiter verlieren würde. Der Kommandoführer ließ sich gewöhnlich darauf ein, behielt sich aber vor, die fünfzig Stockhiebe persönlich auszuteilen. Daraufhin sagte ihm der Kapo, jetzt wäre es nicht die richtige Zeit, den Mann zu bestrafen, er wolle doch bis zur Mittagspause damit warten, denn jetzt müẞten die Leute arbeiten und es wäre keine Zeit zu verlieren. Ließ sich der Kommandoführer darauf ein, so schickte er zur Mittagspause den betreffenden Häftling irgendwohin, wo ihn der Kommandoführer bestimmt nicht sehen konnte; fragte ihn dann nach Verlauf der Mittagspause der Kommandoführer, warum er den Häftling nicht gebracht hätte, die Strafe zu beziehen, so antwortete er, er hätte sich die Sache überlegt. Fünfzig Stockhiebe wären zuviel, es wäre eigentlich mit zwanzig Hieben auch getan, und dann hätte man wenigstens die Gewähr, daß die Strafe den Häftling nicht bei der Arbeit hindern würde. Auch 7 hierauf ließ sich der Kommandoführer ein und ordnete an, daß der Häftling ihm am Abend nach der Arbeit vorgeführt werden sollte. Der Kapo nahm dann den Häftling beiseite, schlug ihm unter Anwe
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