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zu sein. Das Interessanteste an ihm war, daß er ein einfacher Arbeiter blieb, auch als er später eines der größten Kommandos als erster Kapo übernahm. Er war aber in dieser bewußten Einfachheit von einer fanatischen Abneigung gegen alles, was er intellektuell nannte; und für ihn war eigentlich alles intellektuell, was nicht dem Arbeiterstand ent­stammte. Sein Mißtrauen gegen die sogenannten In­tellektuellen mußte entweder den bittersten Erfah­rungen oder falschen Vorstellungen entspringen. Son­derbarerweise schenkte er sein Vertrauen des öfte­ren ungeeigneten Personen, die ihn schwer ent­täuschten. Einer von diesen verriet ihn an die SS., und er selbst wurde daraufhin zu drei Monaten Straf­kompanie verurteilt. Dieses leichtfertige Vertrauen, das er in Menschen setzte, war zugleich der Grund seines unüberwindlichen Mißtrauens gegen andere. Es erklärte sich daraus, daß er eine unheilvolle Nei­gung zum Trinken hatte, die er, jede Warnung in den Wind schlagend, auf die gefährlichste Weise befriedigte. Es ist unverständlich, wie er die Spiri­tuosen immer wieder durch den Stacheldrahtzaun einführte. Jedenfalls drangen auf dem Wege des ge­meinsamen Trunkes immer wieder Personen in seine Nähe, die sich später als Lumpen erwiesen; es war einmal nahe daran, daß in eine derartige Affäre die gesamte Lagerprominenz hineingezogen wurde. Im übrigen war er ein achtbarer Mensch und seinen Vorsätzen mit einer eigenartigen Zähigkeit treu ge­blieben. Eine Zeitlang war er Kapo eines Kom­mandos, das außerhalb des Zaunes arbeitete, und hier fiel ihm eine seltsame Aufgabe zu.

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Der Kommandoführer, der mit ihm zusammen ar­beitete, ein SS.- Mann, hatte die Gewohnheit, um ge­

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